Simbabwe, zehn Bilder

FÜR: Javier Brandoli (Text und Fotos)
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Simbabwe ist Staub und Stein. Ein Land fast tot, ein Geist, der durch Trägheit überlebt, für wilde. Sein Feld ist grausam, schön, unordentlich. Simbabwe ist das Afrika von gestern. Die Menschen sind kultiviert und freundlich, aber in ihren Gesichtern spürt man die Ernüchterung von allem, was sie nicht sein dürfen.. Simbabwe tötet sich in seiner Vergangenheit, ohne zu wissen, ob es wiedergeboren wird. Fui varias veces a su encuentro y siempre cuando marchaba por sus fronteras de cemento y trapo reflexionaba si sabía lo que acababa de ver. No sé si alguna vez lo supe, todo es complejo en ese mundo de muerte, miseria y orgullo. «Adiós Mugabe, viejo león hambriento de la sabana», creo recordar que balbuceaban mis labios. Immer. Como un lamento, como un deseo.

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