Äthiopien war für mich das erste Land in Subsahara-Afrika, das sich offensichtlich von den anderen unterschied. Eine ätherische Grenze zwischen zwei Welten, der Kulturen, zwei Religionen. Ein angestammtes Königreich der Berge, das seinen Stolz darauf bewahrte, anders zu sein. Seine Armut war in den 1970er Jahren eine Schande für alle Männer. 80. Heute, Dies ist das Land in Afrika mit dem höchsten nachhaltigen Wachstum im letzten Jahrzehnt, sein Elend bleibt obszön, archaisch, Aber es gibt Fenster der Hoffnung. Addis Abeba ist ein Garten aus Kränen und dünnen Holzgerüsten, aus dem Tausende von Gebäuden wachsen. Norden zeigt seine Geschichte mit der hohen Stirn, wohl wissend, dass ihre Könige waren großartig und dass seine Geschichte ist schön. Der Süden ist primtivo, ihre Vorfahren Stämme, in der Zeit eingefroren. Die Menschen in Äthiopien, das drei Mal war ich dort, Ich fand Mädchen, Schurken, großzügig, gebildetes und zu viel Gewicht in den Augen. Es gab eine gewisse Traurigkeit, eine ruhige Landschaft und eine lebendige und freie Städte.
