Gyantse: die Stärke des mutig ohne Glück
FÜR:
Ricardo Coarasa
Aus dem Tal der Nyang-chu, die einst imposante Festung Gyantse scheint ein Mädchen geschändet, eine halbfertige Dekoration. Nach oben, mit dem Plateau unter uns, so weit das Auge reicht, ein volles Verständnis für den strategischen Wert dieser Kreuzung zwischen China und Indien, wo die Tibeter kämpften in 1904 die letzte Schlacht vor der Verneigung vor dem britischen Invasion.